Mitglied werden
Du findest gut, was wir tun? Good News für dich! Du kannst auch Teil davon sein: ob als Mitglied, Support oder als Financier für einen Mutterschutz für alle! Nur durch Spenden und Unterstützung sind wir in der Lage, diese Arbeit zu machen. Egal, in welcher Form: Wir lieben und brauchen deine Unterstützung!
Als Teil unseres Vereins setzt du ein klares Statement. Wir sind der einzige Verein, der die Belange der Schwangeren in der Selbstständigkeit im Fokus hat. Die Mitgliedschaft ist ein Zeichen deiner Solidarität mit den selbstständigen Schwangeren ohne Schutz. Auch dein Ziel ist die Reformierung des bestehenden Mutterschutzgesetzes? Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen.
Ab 12,50 Euro im Jahr stärkst du unsere Stimme.
Im Verein aktiv werden
Werde selbst aktiv und unterstütze uns als Mitglied in unserem Verein.
Wir tauschen uns fortlaufend aus, treffen uns regelmäßig über Zoom, sprechen über aktuelle Entwicklungen, justieren die Strategie und passen unsere Strukturen an. Unser Ziel ist – zugegeben: Größe! An uns soll man nicht vorbeikommen, wenn es um Fragen zum Mutterschutz für Selbstständige geht.
Wir haben schon viel erreicht und geben alles! Aber der Mutterschutz für Selbstständige regelt sich nun mal nicht von alleine und unsere Strukturen haben definitiv noch Rollen und Plätzchen frei, in denen du dich wohlfühlen und ausleben kannst! Bei allgemeinen Fragen wende dich sehr gerne an verein@mutterschutzfueralle.de – wir melden uns bei dir!
→ Mehr über unseren Verein und unsere Arbeitsgruppen findest du hier!
Aktiv bei dir vor Ort
Du erlebst, was es bedeutet, selbstständig schwanger zu sein und willst bei dir vor Ort aktiv werden? Dein Berufsverband und die*der Bundestagsabgeordnete vor Ort sind relevant, um den Mutterschutz für Selbstständige von der Basis her in die Politik zu bringen. Es gibt super viele Ansätze, die wir mit dir teilen wollen, um die Problematik sichtbar zu machen und eine Positionierung deiner lokalen Akteur*innen zu erreichen.
Eine der Aufgaben von Abgeordneten ist es, politische Themen aus ihrem Wahlkreis in den Bundestag zu bringen. Persönliche Sprechstunden bieten alle Abgeordneten an – auch bei dir! Kommunales Engagement spielt für Abgeordnete eine große Rolle, da es eng mit der Reputation und der Chance auf Wiederwahl verknüpft ist.
Finde hier die Abgeordneten deines Wahlkreises
In einem persönlichen Gesprächstermin vor Ort kannst du direkt deine Erfahrungen, Forderungen und Erwartungen zum Mutterschutz für Selbstständige mitteilen und gleichzeitig regional auf die Problematik aufmerksam machen.
Die Rechnung ist einfach: Du schaffst so Bewusstsein auf allen Ebenen und über verschiedene Kanäle. Dadurch verstärken sich die Strategien gegenseitig und unser Anliegen erhält mehr Gehör. Ein politisches Thema, das von der Basis aus, parteiübergreifend und gleichzeitig über (soziale) Medien behandelt wird, findet früher oder später den Weg in den Bundestag.
Tipps für einen erfolgreichen Termin:
- Rufe im Wahlkreisbüro an und vereinbare ein Treffen.
- Frage eine Person deiner Wahl, ob sie dich begleiten möchte. (Das ist aber kein Muss, wenn du dich alleine wohl fühlst!)
- Frage dich: Welche Eckpunkte deiner Geschichte möchtest du erzählen – oder falls du Ally bist: Welcher Erfahrungsbericht einer selbstständigen Gebärenden hat dich besonders bewegt? Welche Geschichte möchtest du wiedergeben?
- Was ist dir in Bezug auf das Mutterschutzgesetz wichtig, was möchtest du geändert haben? Mach dir Gedanken über die Forderungen in Verbindung mit dem Mutterschutzgesetz und notiere sie dir. Inspiration findest du in unserem Positionspapier und der Gemeinsamen Erklärung des Bündnisses
- Bring deine Forderungen und Notizen zum Gespräch mit. Mach deiner politischen Vertretung klar, warum es Mutterschutz für alle braucht. Und denk daran: Du bist in deiner Rolle als Vertreterin der Rechte der schwangeren Selbstständigen unglaublich wichtig! Du musst niemandem etwas beweisen und darfst einfach authentisch du selbst sein.
Keine Zeit? Kein Problem! Wenn dir die Zeit für einen persönlichen Termin mit Abgeordneten im Wahlkreisbüro fehlt, kannst du auch einen Brief oder eine E-Mail schreiben. Wir haben eine Vorlage vorbereitet. Allerdings ist es immer besser, deinen eigenen Standpunkt hinzuzufügen und zu vertreten. Nutze den Brief also gerne als Orientierung, aber passe ihn an deine persönliche Situation und Sichtweise an.
Zu den Aufgaben deines Berufsverbands und deiner Kammer gehört es, sich um die branchenspezifischen Anliegen ihrer Mitglieder zu kümmern. In einem persönlichen Gesprächstermin kannst du – genau wie gegenüber den Abgeordneten – deine Erfahrungen, Forderungen und Erwartungen kommunizieren und deine Organisation auf die Problematik aufmerksam machen.
Du schaffst auch hier wieder Bewusstsein für das Thema. Dein Berufsverband soll deine Interessen gegenüber der Politik vertreten. Das kann er, indem er dein Anliegen aufgreift, sich positioniert und z. B. über den Bundesverband politisch Stellung bezieht.
Wir haben über das Bündnis für den Mutterschutz für Selbstständige ein gemeinsames Sprachrohr für Organisationen aus der Gesellschaft und Wirtschaft geschaffen, um den Mutterschutz für Selbstständige gemeinsam zu vertreten. Deine Organisation kann die „Gemeinsame Erklärung für den Mutterschutz für Selbstständige“ durch eine Unterzeichnung sehr niedrigschwellig unterstützen. Alternativ kann dein Verband natürlich auch eine unabhängige Positionierung beschließen – Hauptsache, das Thema wird aufgegriffen. Dafür kannst du sorgen!
Tipps für einen erfolgreichen Termin:
- Kennst du noch andere in deiner Branche, die ebenfalls selbstständig und schwanger waren und dir zur Seite stehen können?
- Frage dich: Was ist dir mit Blick auf die Anforderungen deines Berufs im Hinblick auf den Mutterschutz wichtig? Welche Änderungen wünschst du dir? Welche Herausforderungen beeinflussen eine Schwangerschaft in DEINER Branche, und welche Lösungen könntest du dir vorstellen?
- Schreibe dir deine Gedanken auf und nimm deine Forderungen und Notizen zum Gespräch mit. Inspiration findest du in unserem Positionspapier und der Gemeinsamen Erklärung des Bündnisses.
- Sei dir bewusst, dass du gerade Pionier*in für ein Thema bist, das noch nicht flächendeckend angekommen ist. Lass dich davon nicht verunsichern!
- Wenn du Fragen hast und wir dir bei der Vorbereitung helfen können, melde dich sehr gerne direkt bei uns. Wir stehen dir sehr gerne für ein kurzes Gespräch oder ein Telefonat oder sogar eine Begleitung zum Termin zur Verfügung: verein@mutterschutzfueralle.de
Hier findest du einen Entwurf zu einem Initiativschreiben an deinen Verein oder Organisation
Du wirst es nicht glauben, aber deine Zeitung sucht nach Geschichten wie deiner! Wie oft haben wir Anfragen aus der Presse mit der Bitte, einen Kontakt zu lokalen schwangeren Selbstständigen herzustellen. Zweifle also nicht daran, ob deine Geschichte jemanden interessiert – das Interesse ist da und deine Geschichte ist wichtig!
Schau einfach nach, wer in deiner Zeitung oft Artikel im Bereich Wirtschaft und/oder Familie schreibt und kontaktiere die betreffende Journalist*in einfach persönlich. Falls du das nicht herausfindest, kannst du auch über die Redaktion erfragen, an wen du dich wenden kannst. Je mehr Menschen sichtbar sind, desto deutlicher wird, dass wir es hier mit einem strukturellen Problem zu tun haben – und welche Auswirkungen der fehlende Mutterschutz auf jede Einzelne hat.
Spenden
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- und unseren Traum zu verwirklichen: Dass wir nicht mehr ehrenamtlich die Welt retten müssen, sondern Menschen dafür bezahlen können, Bereiche der wertvollen Vereinsarbeit zu koordinieren und zu erledigen.
Wir freuen uns über eure Unterstützung, weil jede Aufmerksamkeit und jeder Betrag uns weiterhilft. Sei die Geste noch so klein: Sie motiviert und bestärkt uns in unserem Engagement und dafür danken wir dir!
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Das sei noch gesagt: Unsere Mitgliedsbeiträge sind bewusst niedrig gehalten, damit alle dabei sein können. Wir möchten lieber anders Geld generieren und keine Person ausschließen, sich als Mitglied an unsere Seite zu stellen.
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Auf unserem Mutterschutz für Alle-Shop findet ihr exklusive Produkte, die unsere Initiative unterstützen! Mit jedem Kauf helft ihr, das Bewusstsein für besseren Mutterschutz zu stärken und setzt ein Zeichen für mehr soziale Gerechtigkeit. Der gesamte Gewinn aus den Verkäufen fließt direkt auf das Konto unseres Vereins und wird zu 100% in unsere Projekte investiert.
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